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HAFER

 
NAMEN
(1) Saathafer, Rispenhafer
Avena sativa L. ssp. sativa var. mutica ALEF.
Gelbhafer : Avena sativa L. var. aurea
E: oats, F: avoine, I: avena, N: haver, R: owjos, S: avena, T: oves, U: zab
(2) Nackthafer, Sprießkornhafer
Avena sativa ssp. chinensis (FISCH.) JANCHEN
(3) Rauhhafer
Avena nuda ssp. strigosa (SCHREBER) JANCHEN
(4) Fahnenhafer
Avena sativa ssp. contracta (NEILR.) ÌCELAK
(5) Flughafer, Windhafer, Wildhafer
Avena fatua L.
Nicht zur Gattung Avena gehören
(6) Bunthafer
Avenochloa versicolor (VILL.) HOLUB
(7) Flaumhafer, Flaumiger Wiesenhafer
Avenochloa pubescens (HUDS.) HOLUB
(8) Glatthafer
Arrhenaterum elatius (L.) J. ex C.PRESL.
(9) Goldhafer, Goldgrannenhafer
Trisetum flavescens (L.) P.B.
(10) Nelkenhafer, Nelkenschmiele, Nelken-Haferschmiele
Aira caryophyllea L.
(11) Schmielenhafer
Ventenata dubia (LEERS) COSS.
(12) Trifthafer, Echter Wiesenhafer
Avenochloa pratensis (L.) HOLUB
(13) Zerbrechlicher Ährenhafer
Gaudinia fragilis (L.) P.B.

BOTANIK: Fam. Poaceae (Süßgräser)
Hafer ist die einzigste Getreideart bei uns, deren Körner in Rispen stehen.
Man unterscheidet als Rispenformen des Hafers: Schlaffrispe, Buschrispe, Sperr-
rispe, Steifrispe, Starrrispe und Fahnenrispe [9].
Die Spelzen umschließen das Korn fest, sind aber nicht mit dem Korn verwachsen.
(1) Einjährig. Gutes Wurzelnetz. Höhe 0,6..1,5 m; mittelgroßes gezähntes Blatt-
häutchen, Blattöhrchen fehlen völlig. Rispenschieben Ende Juni, Blüte Juli;
in 10..20 cm langen Rispen mit bis zu 100 Körnern. n=21, hexaploid. Selbst-
befruchter. Spelzfrüchte von 10..20 mm Länge, entspelzte Karyopsen sind 5..
12 mm lang. Je nach Spelzfarbe wird unterschieden in Weiß-, Gelb-, Grau-,
Schwarz- und Braunhafer. 2n=42
(2),(3),(4) haben anbaumäßig geringere Bedeutung. 2n=42
(5) Einjährig. Höhe 0,6..1,2 m, aufrecht, unverzweigt. Blattanlage gerollt,
Blattscheide nicht verwachsen, kahl; ziemlich großes, unregelmäßig gezäh-
neltes Blatthäutchen. Keine Blattöhrchen. Blattspreite dunkel- bis grau-
grün. Blüte Juni bis August, in 15..30 cm langer Doppeltraube oder Rispe.
Samenreife Ende Juli bis Mitte August, 20 mm lange Spelzfrüchte.
Stammpflanze des Saathafers. 2n=42
(6) Bunthafer
Ausdauernd. Höhe 0,15..0,4 m. Blätter meist flach mit durchscheinend wei-
ßem Rand, glatt. Blüte Juli bis August, 2n=14. Hüllspelzen schwach nervig,
violett mit grünem Mittelstreifen, goldgelber Hautrand. Alpen.
(7) Flaumhafer
Ausdauernd. Höhe 0,3..1,0 m. Untere Blätter und Blattscheiden kurzzottig.
Blüte Mai bis Juni, 2n=14. Rispe ausgebreitet, unten meist 5 Ästchen.
Grannen bandartig gedreht. Auf Fettwiesen, auch Halbtrockenrasen, trocke-
nen Magerrasen, alkalische, nährstoffarme Pfeifengraswiesen.
(8) Glatthafer
Ausdauernd. Höhe 0,6..1,2 m. Blätter flach, oberseits abstehend kurzhaarig,
Scheiden kahl. Blatthäutchen kurz gestutzt. Blüte Juni bis Juli. 2n=28. Äh-
renachse lang behaart, Grannen der männlichen Blüten weit aus dem Ährchen
herausragend, mindestens so lang wie dieses, unten gedreht, oben gekniet.
Wiesen, Weiden, Futtergras.
(9) Goldhafer
Ausdauernd. Höhe 0,3..0,7 m. Keine oberirdischen Ausläufer, sondern wie
lockerer Rasen. Knoten behaart, Blattscheiden mehr oder weniger zottig.
Blüte Mai bis Juni. Rispe bis 20 cm lang, goldgelbe Ährchen, 5..12 mm lang,
Hüllspelze 1..3-nervig.
Gebirge, Wiesen. Nutzung als Futtergras.
(10) Nelkenhafer
Einjährig bis einjährig überwinternd. Höhe 0,1..0,3 m. Blüte Juni bis
Juli, Rispe locker, breit. Ährchen 2..3 mm lang, zweiblütig, Deckspelze
kürzer als die weißhäutigen Hüllspelzen, Deckspelze mit 2..3 mm langer
Rückengranne.
Arme, sandige Rasenflächen, trockene Wegränder. Kalkmeidend.
(11) Schmielenhafer
Einjährig (überwinternd). Höhe 0,3..0,6 m. Blatthäutchen 9 mm lang. Obere
Blüten mit gedrehter, geknieter, langer Granne. 2n=14.
Trockenrasen, Schuttstellen.
(12) Trifthafer
Ausdauernd. Höhe 0,3..0,8 m. Blätter steif, borstig rau, knorpelig beran-
det. Ährchen 3..5(..8)-blütig. Hüllspelze dreinervig, silberweiß.
Trockenrasen.
(13) Zerbrechlicher Ährenhafer
Einjährig. Stengel knickig aufsteigend, Höhe 0,2..0,6 m. Blätter behaart,
Blatthätchen fast fehlend. Ähre locker zweizeilig. 2n=14.
Schuttstellen; frisch.

WERT
In 100 g entspelzten Körnern sind enthalten:
13 g Proteine; 7,1 g Fette (davon 5,1 ungesättigte Fettsäuren); 63 g Kohlenhyd-
rate, (15 g/KHE); 5 g Ballaststoffe (1,5 g Rohfaser); 10 g Wasser; Energie
1600 kJ. 100 mg Purine.
Vitamine (in mg: 0,6 B1; 0,15 RF; 0,024 FS; 0,9 mg PP; 0,2 mg B6; 3,8 mg E).
Mineralstoffe (in mg: 54 Ca; 1200 Cl; 0,7 Cu; 4,6 Fe; 348 K; 140 Mg; 4,6 Mn;
390 P; 3,7 Zn). Die Haferkornasche enthält 2,6 % Silizium.
Hafer enthält auch zöliakieaktive Proteine (Avenine, 4 g Gliadin), das Alka-
loidsaponin Avenin, die Flavonglykoside Vicenin, Isocoparin u.a.
Das Polysaccharid ß-Glucan reduziert besonders den LDL-Cholesterinspiegel [2]
sowie den Glucosespiegel im Blut [1], womit das Risiko für Diabetes und Herz-
gefäßkrankheiten sinkt. Die Polysaccharide machen den Dünndarminhalt viskoser
und feuchter ("Schutzschicht").
Tee aus grünem Hafer und Haferstrohtee wirkt wie Schachtelhalmtee bei gichtig-
rheumatischen Krankheiten, entwässert, fördert die Harnsäureausscheidung, rei-
nigt Nieren und Blase, festigt die Bindegewebe, erleichtert den Stuhlgang auch
auf Grund des hohen Silikatanteils, des Pektins, der Flavonoide und der Sapo-
nine. Bei Stress bilden sich in Wurzel und Blättern Phytoalexine (Avenacin, Ave-
nacosid, Avenalumin I, II, III).
Das Stroh wird von Tieren gut verdaut. Grünhafer überbrückt die Futterlücke
zwischen 1. und 2. Schnitt des Rotklees und der Luzerne.
Die Erzeugungskosten für Hafer sind niedriger als die für andere Getreidearten,
allerdings sind auch die Absatzpreise niedriger.
(2) Nackthafer ist durch geringen Spelzenanteil vor allem in der Reformkost be-
liebt. Der Speisenackthafer wird auch als Sprießkornhafer bezeichnet.

KENNZAHLEN
Sätiefe 2..3 cm, Reihenabstand 12 cm. Saatgutbedarf (bei TKM= 25..50 g)
13..18 g/m² bzw. 375..450 keimfähige Körner je m², Bestandsdichte 400..550
rispentragende Halme je m². Wurzeltiefe 0,8 m, Durchmesser des Wurzelsystems
0,6 m.
Ertrag: 400..600 g/m² und 200..600 g Stroh/m².
Schüttgewicht Korn 550 kg/m3, Schüttwinkel 40°.
(2) Saatgutbedarf 420 keimfähige Körner/m² (120..150 kg/ha). Sätiefe 2..3 cm.

ANSPRÜCHE
Boden schwer, Lehm, nährstoffreich, schwach sauer, pH 5..6, hoher Wasserbedarf,
hohe Luftfeuchtigkeit. Futterhafer für Pferde kann auf allen Böden angebaut wer-
den; Industriehafer für die Schälmühlen nur auf Standorten mit ausreichender
Wasserversorgung, damit Dichten über 0,54 kg/l erreicht werden.

FRUCHTFOLGE
Anbaupause mindestens 4 Jahre (wegen Getreidezystenälchen)
Geeignete Vorfrüchte: Bohnen, Erbsen, Gräser, Hackfrüchte, Kartoffeln, Klee-
gras, Lupine, Luzerne, Mais, Rotklee, Roggen, Weizen, Zuckerrübe
Ungeeignete Vorfrüchte: Hafer, Sommergerste

NÄHRSTOFFE
Hafer hinterlässt 30 dt Trockenmasse /ha an Ernte- und Wurzelrückständen mit
20 kg Stickstoff/ha (C/N=70). Zugleich Humusabbau 0,35..0,43 kg/m².
Keine frische Kalkung.

DÜNGUNG
Auf leichten Boden im Frühjahr 2,5..3,5 g P; 7,5..13 g K/m² (höhere Mengen ohne
organische Düngung), 3..8 g N/m² je nach Witterung, Boden und Vorfrucht als
Kalkammonsalpeter auf saurem Boden und auf neutralem Boden als Ammonsulfat.

ANBAUPRAXIS
(1) Saathafer nur als Sommergetreide. Saatgut beizen. Gute Herbstfurche, zeitige
Aussaat im Frühjahr (2. Märzhälfte) zum frühest möglichen Termin.
Striegeln gegen Unkraut nach dem 3. Blatt.
(2) Wegen des nicht durch Spelzen geschützten Saatkorns erhöhen sich die Keim-
verluste, daher ist eine größere Aussaatdichte erforderlich. Die Kornbehaa-
rung erschwert auch das Fließen im Saatkasten, der daher immer ausreichend
gefüllt sein sollte. Zeitige Aussaat verzögert den Schossbeginn, wodurch die
Spelzen weicher und die Ährchen länger werden. Bei zu zeitiger Aussaat vor
allem auf leichtem Boden tritt verstärkt Vogelfraß auf. Abstand zu Spelzha-
ferfeldern mindestens 500 m, um das Erntegut nicht zu verunreinigen. [11]
(5) Der Flughafer ist ein lästiges Unkraut in Getreidebeständen, namentlich in
Sommerweizen, er liebt schweren, bindigen Boden und nicht zu feuchte Schutt-
stellen. Zu bekämpfen ist er durch Hacken bzw. Hackfruchtanbau, chemisch mit
den Wirkstoffen Chloralhydrat, Chlorphenprop-methyl, Diclofop-methyl und
Triallat.

ERNTE
Hafer reift ungleichmäßig und eignet sich schlecht für den Mähdrusch. Früher
wurde der Hafer im Stadium der Gelbreife gemäht, auf Hocken gestellt und zwei
Wochen auf dem Feld nachgetrocknet.
Für medizinische Zwecke wird die Ganzpflanze vor der Blüte geerntet.
(2) Für den Mähdrusch sollte die Feuchtigkeit unter 15 % abgesunken sein. Beim
Drusch sollten die Körner schonend behandelt werden (niedrige Dreschkorb-
Drehzahl, Schlagleisten entsprechend weit - über 2 cm - einstellen). Im La-
ger ist das Getreide sofort zu trocknen und mit Frischluft herunter zu küh-
len. Namentlich zur Aussaat vorgesehenes Korn ist schonend zu behandeln,
Vorsicht mit Bürsten zur Behaarungsentfernung. [11]

VERWERTUNG
Die Aufbereitung erfordert umfangreiche technische Mittel. Zuerst durchläuft
das Getreide einen Entgranner. Um die Spelzen leichter entfernen zu können,
werden die Körner durch Dämpfen zum Quellen gebracht, durch Darren (2 Stunden
bei 90 °C) wieder geschrumpft und durch Walzenschälgänge geschickt. Durch
Schleifen und Bürsten werden sowohl das Silberhäutchen wie auch die Härchen
entfernt. Die Härchen enthalten neben Saponinen bis 9 % Öl, das durch Oxida-
tion bei der Lagerung einen bitteren Geschmack erzeugen würde. Nach erneutem
Dämpfen erfolgt die Quetschung zu Haferflocken, Ausbeute 60 % der Rohhafer-
menge. Darüberhinaus stellt man noch Hafermehl (Kindernahrung) und Hafergrütze
her. Aus der frischen, grünen Ganzpflanze vor der Blüte hergestellte homöopa-
thische Präparate werden bei Überanstrengung, Schwäche, Appetitlosigkeit,
Schlaflosigkeit, Rauschgiftsucht und Nikotinentwöhnung eingesetzt. (3..4 mal
täglich 15..20 Tropfen der Urtinktur).
Tee aus Haferflocken (3 Teel je Tasse kochendes Wasser) gegen Hals- und Brust-
schmerzen, geistige Erschöpfung, Nervosität, Schlaflosigkeit, gegen Diabetes,
blutdrucksenkend. Aus Haferheu Aufguss als Badezusatz gegen rheumatische Schmer-
zen, Ischias, Lähmungen, Ekzeme, Erfrierungen [4]. Tee aus Grünhafer wird auch
mit Brennnessel, Frauenmantel und Johanniskraut kombiniert.

SCHÄDLINGE, KRANKHEITEN
Braunfleckigkeit, Dörrfleckenkrankheit (Manganmangel), Flugbrand, Fritfliege,
Getreideblattläuse, Hafermilbe, Haferzystenälchen, Kronenrost, Mehltau,
Urbarmachungskrankheit (Kupfermangel), Wurzelgallenälchen

SORTEN [5]
Expander, Flämingslord, Flämingsplus, Flämingsstern, Flipper, Hecht, Jumbo,
Lutz, Monarch, Nordstern, Radius, Revisor.

Schwarzhafer: Auteuil. Verzögerte Reife bringt Kornverluste, aber durch hohen
Eiweißgehalt ein spezieller Pferdefutterhafer
2006/2007 Sommerhafer: Atego, Ebéne, Expander, Nelson, President
Winterhafer: Winnipeg
Alte Sorten von Avena sativa [10]: A. s. var. aurea (Gelbhafer): Flämingstreue;
A. s. var. eligulata (Rispenhafer): Golden Giant; A. s. var. mutica: Kleyhafer,
Lüneburger Kley, Heidegold
; A. s. var. nigra (Schwarzrispenhafer): Oberpfälzer
Unterried
; A. s. var. pugnax (Fahnenhafer): Garton Supreme, Schwarzer Tatari-
scher Fahnenhafer


WIRTSCHAFT
Produktion in Mio t /Jahr 2000 nach Ländern [8]
Russland 5,30 Spanien 0,84 Italien 0,35
Kanada 3,54 China 0,80 Türkei 0,31
USA 2,22 Ukraine 0,77 Brasilien 0,22
Australien 1,42 Frankreich 0,71 Österreich 0,13
Deutschland 1,07 Großbritannien 0,64 Pakistan 0,11
Polen 1,07 Argentinien 0,51 Schweiz 0,03

HISTORIE
Die ältesten Saathaferfunde stammen vom nordwestlichen Gebiet am Schwarzen Meer
aus dem 5. Jahrtausend v.u.Z., in Deutschland aus der Bronzezeit (älter als
750 v.u.Z.), wie auch bei Wüsteney/Nordvorpommern [7]. Hafer wurde dort mit an-
deren Feldfrüchten wie Gerste, Dinkel, Saatweizen, Lein, Leindotter, Linsen,
Erbsen und Ackerbohnen gefunden. Die Identifizierung der Getreide ist ziemlich
schwierig, da meist nur verkohlte Samen erhalten bleiben, deren Spelzen, Grannen
oder Hülsen durch das Feuer verloren gingen. Das Alter wird vorwiegend durch
die Radiokarbonmethode oder Beifunde bestimmt.
Im Mittelalter war Hafer neben Roggen und Dinkel Hauptgetreide [6].

LITERATUR
[1] Naturwissenschaftliche Rundschau (1990), 6, 264
[2] Naturwissenschaftliche Rundschau (1991), 6, 234
[3] "Regeln und Richtwerte Getreideproduktion", agrabuch, Hrsg. Akademie der
Landwirtschaftswissenschaften der DDR, 1984
[4] LICHTENSTERN, H., J. VOLAK, J. STODOLA: Schwester Bernardines große Natur-
apotheke, Mosaik Verlag München 1983
[5] BEESE, G., M. DELLING: Sortenratgeber Sommerweizen, Hafer, Sommerfutter-
gerste, Sommertriticale; Sächsische Landesanstalt für Landwirtschaft 1999
[6] KÖRBER-GROHE, U.: Nutzpflanzen in Deutschland, Theiss Stuttgart 1987
[7] SEGSCHNEIDER, M.: Endlich gefunden! - Ein spätbronzezeitliches Gehöft.., in
Die Autobahn A20 - Norddeutschlands längste Ausgrabung, Schwerin 2005
[8] Der Fischer Weltalmanach 2003, Fischer Taschenbuch Frankfurt/M. 2002
[9] brockhaus abc Landwirtschaft, F.A. Brockhaus Verlag Leipzig, 3. Aufl. 1974
[10] Verein zur Erhaltung und Rekultivierung von Nutzpflanzen in Brandenburg
e.V. (VERN): Compendium 2006
[11] Getreidezüchtungsforschung Darzau: http://www.darzau.de/index.php?id=85
(29.4.2006)

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