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JOHANNISBEERE, ROT und WEIß

 
NAMEN: Rote Johannisbeere, Weiße Johannisbeere, Öst.: Ribisel
L: Ribes rubrum L. var. vulgare LAMK.
E: red currant, F: grosseille, I: ribes, N: aalbes, P: porzeczka, R: smorodina,
S: grossella, T: rybiz, U: ribizke

BIOLOGIE: Fam. Grossulariaceae (Stachelbeergewächse)
Herkunft aus den Wildarten Ribes rubrum L., R. vulgare LAMK., R. petraeum
WULF.
und R. multiflorum.
Strauch hat eine Lebensdauer von 30..40 Jahren, er ist aber mehr als 15 Jahre
nicht ökonomisch nutzbar. Fruchtäste 5 Jahre. Bis zu 3 cm lange Ringelspieße
leben 4..5 Jahre, bei guter Belichtung bis 8 Jahre.
Blüte von Mitte April bis Mai, selbstfruchtbar, jedoch verbessert der Anbau
mehrerer Sorten Befruchtung und Ertragsleistung. 2n=16. Die besten Früchte
stehen an zwei- bis dreijährigem Holz, Reife ab Ende Juni bis Mitte August.
Flachwurzler, 60 % der Wurzelmasse finden sich im Umkreis von 0,5 m und 0,3 m
Tiefe.
Bild Rote Johannisbeere

WERT
In 100 g frischen roten Beeren sind enthalten:
┌────────────────────────┬──────────────┬───────────────┬──────────────────┐
│ Hauptbestandteile │ Vitamine │ Mineralstoffe │ Sonstige │
├────────────────────────┼──────────────┼───────────────┼──────────────────┤
│ Proteine 1,2 g │ Pro-A 0,006mg│ Ca 30 mg │ Purine 15 mg│
│ Fette 0,2 g │ B1 0,04 mg│ Fe 0,9 mg │ Äpfelsäure 50 mg│
│ Kohlenhydrate 13,6 g │ RF 0,03 mg│ K 240 mg │ Oxalsäure 19 mg│
│ KH-Einheit 100 g │ PP 0,3 mg│ Mg 13 mg │ Zitronens.2300 mg│
│ Ballaststoffe 3,7 g │ PS 0,6 mg│ Mn 0,6 mg │ │
│ Mineralst.ges. 0,66g │ B6 0,05 mg│ Na 2 mg │ │
│ Basenübersch.1,4 mmol/z│ C 60 mg│ P 30 mg │ │
│ Brennwert 180 kJ │ P 300 mg│ Zn 0,2 mg │ Wasser 81 g │
└────────────────────────┴──────────────┴───────────────┴──────────────────┘
Weiße Johannisbeeren haben sogar einen Basenüberschuss von 5,9 mmol/z.
In den Kernen befindet sich gamma-Linolensäure, die bei Neurodermitis lindernd
wirken kann.

KENNZAHLEN
Abstand von der Gartengrenze 1,0 m. Reihenabstand 2,5 m, in der Reihe 1,5 m.
Schnittaufwand bis 6 min je Busch.
Ertrag 0,8..5 kg/m² bzw. 1,5..9 kg je Strauch, spezifischer Ertrag (rot)
4,3 kg/m³ Kronenvolumen; ( weiß) 3,6 kg /m³ KV.
Schüttdichte der Beeren 0,625 kg/l (gerüttelt) bzw. 0,57 kg/l (locker).
Pflückleistung manuell je nach Behangdichte und Sorte 4..5 kg/AKh, gerappt
6..12 kg/AKh.

ANSPRÜCHE
LICHT, LUFT, WÄRME
Ertrag ist in sonniger Lage höher als im Halbschatten, Schatten ist ungünstig.
Im Halbschatten werden weniger Zucker und Aroma, dafür mehr Säure gebildet.
Rote und Weiße Sorten sind ziemlich frosthart, die Saugwurzeln sterben bei
Spätfrösten unter 4,7 °C ab, nicht in typischen Spätfrostlagen anbauen.
Mäßig warme Lage ist optimal.

WASSER
Bei mittlerer Sommertemperatur (Mai bis September) von 14 °C: 500 mm im Jahr,
bei 17 °C 600 mm im Jahr. Am besten sind ständig 70 % der Feldkapazität.
Beregnung von April bis Ende Mai (200 mm, Periode des starken Triebwachstums),
Anfang Juni bis Mitte Juli (beginnende Fruchtreife) und von Mitte bis Ende
August (nach der Ernte) mit Gaben von 30..50 mm; die Wirkung der Bewässerung
hängt mit vom Stickstoffgehalt des Bodens ab.

BODEN
Feucht, lehmig, aber nicht zu schwer und nicht zu sandig. Vor dem Pflanzen
ist auf mindestens 0,3 m Tiefe zu lockern, besser ist Holländern mit der Ein-
arbeitung der Grunddüngung.

FRUCHTFOLGE
Wegen Wurzelkropf-Ansteckungsgefahr nicht nach gerodeten Apfelanlagen.

NÄHRSTOFFE
Rote und Weiße Johannisbeeren sind sehr stark chlorid-, asche- und müllkompost-
empfindlich. Magnesiumbedürftig. Spurenelemente siehe Schwarze Johannisbeere.
Die Vergiftung durch chloridhaltige Dünger zeigt sich als Blattrandkrankheit,
bei der die Blattränder anfangs gelb, später braun werden und absterben.

DÜNGUNG
Grunddüngung je m²: 5 kg Stallmist, je nach Versorgungsstufe des Bodens
bis 20 g P und 30 g K auf 25 cm Tiefe einarbeiten.
Düngung nach Durchschnittsertrag in g Reinnährstoff/m²:
Ertrag in kg/m² N P(II) P(III) K(II) K(III)
unter 0,4 4 1,3 3 6 12
0,4..0,8 8 1,8 4 11 15
0,8..1,2 10 2,0 5 12,5 20
Geeignete Dünger sind Thomasmehl, Alkalisinterphosphat, Superphosphat (bei
starkem Ertrag), Kaliumsulfat, Kamex, Ammonsulfat, Harnstoff, Blaukorn-Voll-
dünger.
Alle 3..4 Jahre 25..100 g Kalk oder Magnesiummergel, dazwischen 3 kg Mist
oder 5 kg Kompost je m².
Düngezeitpunkte: Von November bis Februar 2/3 K und 2/3 P, März bis April 1/2 N,
Ende Mai 1/2 N, Ende Juli bis Anfang August 1/3 K und 1/3 P. Kalkung Oktober
bis Januar.

ANBAUPRAXIS
Jungpflanzenanzucht
1. Ableger und Abrisse: Die Ableger gewinnt man kurz nach dem Austrieb, ent-
fernt dazu die Nebenäste und gräbt die Triebe lang ein; die Jungtriebe
werden angehäufelt. Im Herbst von der Mutterpflanze trennen und pflanzen.
2. Steckholz: Auf gewässerten Boden wird alte Polyethylenfolie ausgelegt, in
die in 5cm-Abständen die Steckhölzer durchgesteckt werden, so dass noch ein
oder zwei Augen herausragen. Die Steckhölzer sind 20 cm lange Triebstücke
mit möglichst kurzen Knospenabständen, die im Herbst nach dem Abfallen der
Blätter geschnitten werden. Vor dem Stecken im März bis April werden sie
vorher gegen Krankheiten und Schädlinge gebadet (Malathion, Endosulfan,
Zineb; danach Bewurzelungspulver).
3. Grünstecklinge: Sie bestehen aus 3..4 cm Altholz mit 7..20 cm langem Neu-
trieb, Mitte August geschnitten und in humusangereicherte Freilandfläche
gesteckt. Nach 45 Tagen haben sie 7..13 cm lange Wurzeln und 6..10 neue
Blätter. Befeuchten und Schattieren. Sie sind weniger frosthart als Jung-
pflanzen aus Steckholz.
4. Sprühnebelvermehrung: Stecklinge während der Hauptwachstumszeit mit zwei
Knospen und kurzen Internodien zwischen Gitter hängen und bei 24..30 °C
einem Wasssernebel aussetzen. Belichtungsintensität 1000..1500 Lux.
Pflanzung:
Herbstpflanzung ist wesentlich erfolgreicher als Frühjahrspflanzung; der
Strauch bestockt sich besser, wenn er etwa 10 cm tiefer kommt als er vorher
gestanden hat. Zur Pflanzung sind die Triebe auf 3..4 Knospen einzukürzen und
im folgenden Frühjahr auf ein Drittel der ursprünglichen Länge zu entspitzen
(20..25 cm über dem Boden). Außer der Erziehung zum Busch gibt es Fußstämmchen,
Hochstämme sowie den waagerechten Kordon am Spalier. Die Spalierdrähte befin-
den sich in 0,4; 0,6 und 0,7 m Höhe, an die im Mai die beiden oberen Triebe
ungeschnitten zweiarmig geheftet werden, alle übrigen Triebe behalten nur zwei
Knospen.
Pflege:
Wegen der flachen Wurzeln ist im Umkreis von 1 m nicht zu graben, allenfalls
flach zu grubbern. Besser ist Mulchen zuerst mit 2 kg lufttrockenem Material,
späterem Nachdecken mit 0,7..1 kg /m², das bis zu 20 % besseren Ertrag ver-
spricht. Nach der Ernte sollte man den festgetretenen Boden mit einer Grabe-
gabel etwas locker stechen.
Schnitt:
Im Hauptertragsalter belässt man dem Strauch nicht mehr als 8..10 Gerüstäste.
Nach der Ernte werden dazu die Jungtriebe aus der Pflanzenmitte entfernt und
die vierjährigen Äste durch Jungtriebe ersetzt. Bei nicht geschnittenen Sträu-
chern nimmt mit dem 4..5. Standjahr die Bodentriebbildung stark zu, hingegen
wird der Hauptertrag durch drei Jahre alte Achsen geliefert. Fruchtholzschnitt
ist schlechter als Auslichtung und nur bei bestimmten Sorten mit kleinen
Knospenabständen zur Gewinnung größerer Beeren vertretbar. Bodennahe Triebe
haben wenig Beeren, man lässt nur soviel zu, wie Ersatz benötigt wird. Der
höchste Ertrag steht an Kurztrieben auf zwei- bis dreijährigen Trieben.
Am Spalier kürzt man in jedem Herbst die beiden Haupttriebe auf 2/3 ein, alle
anderen auf 2 Knospen.
Verjüngung:
Es ist auf 3..4 Zugäste radikal zurückzuschneiden, von den daraus sprießenden
Jungtrieben sind die kräftigsten auszuwählen und die Zugäste ebenfalls zu
beseitigen. Man kann die Verjüngung auf drei Jahre verteilen. Ist der Neuwuchs
zu kümmerlich, sollte der Stock gerodet werden.

ERNTE
Ertragseinsatz mit dem 3. bis 4. Standjahr, Ertrag regelmäßig, sicher. Rote
und weiße Johannisbeeren sind erst zu ernten, wenn schon vereinzelte Beeren
der betreffenden Traube leicht zu schrumpfen beginnen.
Pflücken in sitzender Haltung ist vorteilhaft (Fußbank, Melkschemel), da der
Korb auf die Oberschenkel gelegt und mit beiden Händen gepflückt werden kann.
Auslese ist in Trauben gepflückt, gleichmäßig, genussreif.
Verpackung: 2 kg in Spankorb Größe I, 4 kg in Größe II und 8 kg in Größe III.

VERWERTUNG
Frischverzehr, zum Rohverzehr sind weiße Johannisbeeren am besten. Gefrier-
konserve ohne oder mit 20 % Zucker 8..12 Monate lagerfähig.
Sterilkonserve in 55 %iger Zuckerlösung, Sterilisierdauer 20 min bei 85 °C.
Zum Dampfentsaften nicht mehr als 10 % Zucker zugeben, mehr beeinträchtigt
das Aroma. Sterilisierdauer des Saftes 20 min bei 75 °C. Wegen des großen
Säuregehaltes kann man mit 5 % Saft aus Schwarzen Johannisbeeren oder Stachel-
beeren verschneiden und zum Genuss mit Wasser verdünnen. Saftausbeute beim
Pressen 72..75 %.

SCHÄDLINGE, KRANKHEITEN
Becherrost, Blattfallkrankheit, Blütenknospengallmücke, Johannisbeerblasen-
laus, Gelbe Johannisbeerblattlaus, Johannisbeerblattgallmücke, Johannisbeer-
gallmilben, Johannisbeerglasflügler, Kleine Johannisbeerlaus, Johannisbeer-
spanner, Löcherschwamm, Schildläuse, Stachelbeerblattwespe, Amerikanischer
Stachelbeermehltau, Stachelbeerspanner, Triebgallmücke, Zweigsterben (Botry-
tis cinerea
).

ARBEITSKALENDER
11.. 2 Düngung mit 2/3 K und 2/3 P
2 Ende der Schnittarbeiten, Kontrolle auf Schädlings- und Krankheits-
befall
3.. 4 Düngung mit 1/2 N
4.. 6 Bewässern bei Bedarf
E5 Düngung mit 1/2 N
E6..M8 Ernte
E7..A8 Düngung mit 1/3 K und 1/3 P
8 Bewässern bei Bedarf
M8 Auslichten
9..10 Neupflanzungen; Mulchdecke erneuern
11 alle 3 Jahre im Wechsel Kalk, Mist oder Kompost

SORTEN
Rot über 120 Sorten: Detvan, Fays Fruchtbare, Heinemanns Rote Spätlese, Heros,
Jonkher van Tets, Makosta, Mulka, Red Lake, Rohola, Rolan, Rondom, Rosa
Sport, Rosetta, Rote Holländische, Rotet, Rovada (=Rotella), Stanza (=St.
Anna-Beere), Vierländer

Weiß über 20 Sorten: Blanka, Champagner, Primus, Weiße Versailler, Werdavia,
Witte van Huismann, Zitavia

Mehltaufeste Sorten (2002): Rohola, Roland, Rovada, Muhorines
Unterlage und Stammbildner: Kora (Ribes aureum PURSH.)

HISTORIE
siehe Gold-Johannisbeere


BBCH-Codierung der phänologischen Entwicklungsstadien [5]
der Johannisbeere rot und schwarz [MEIER et al. 1994]
Code Beschreibung
0: Austrieb
00 Vegetationsruhe: spitzere Blatt- und dickere Blütenstandsknospen
sind geschlossen und mit Knospenschuppen bedeckt
01 Beginn des Knospenschwellens: erstes deutliches Anschwellen; Knospen-
schuppen werden länger
03 Ende des Knospenschwellens: Ränder der Knospenschuppen heller gefärbt
07 Beginn des Knospenaufbruches: erste Blattspitzen gerade sichtbar
09 Blattspitzen schieben sich aus den Knospenschuppen
1: Blattentwicklung
10 Blattspitzen überragen Knospenschuppen; erste Laubblätter spreizen sich ab
erste Blätter spreizen sich ab
11 Erste Laubblätter sind entfaltet, weitere Blätter entrollen sich
15 Laubblätter sind entfaltet, haben aber ihre endgültige Größe noch nicht
19 Erste Laubblätter haben ihre sortentypische Größe erreicht
3: Triebentwicklung
31 Beginn des Triebwachstums, Achse der sich entwickelnden Triebe sichtbar
32 20 % der zu erwartenden typischen Trieblänge (Jahrestrieb) erreicht
33 30 % der zu erwartenden typischen Trieblänge (Jahrestrieb) erreicht
3. Stadien fortlaufend bis...
39 90 % der zu erwartenden typischen Trieblänge (Jahrestrieb) erreicht
5: Entwicklung der Blütenanlagen
51 Knospenschwellen: erstes deutliches Anschwellen der Blütenstandsknospen:
53 Knospenaufbruch: Knospenschuppen gespreizt; hellgrüne Knospenbereiche
54 grüne oder rote Blattspitzen schieben sich aus den Knospenschuppen
55 Blütenknospen neben Laubblättern als Knäuel sichtbar. Bei reinen Blüten-
standsknospen keine Blattentwicklung, z.B. bei roter Johannisbeere
56 Traubenachse beginnt sich zu strecken
57 1. Blütenknospe wird frei durch Streckung der Traubenachse
59 Alle Blütenknospen sind durch Streckung der Traubenachse freigelegt
6: Blüte
60 Erste Blüten offen
61 Beginn der Blüte: etwa 10 % der Blüten geöffnet
62 Etwa 20 % der Blüten geöffnet
6. Stadien fortlaufend...
65 Vollblüte: mindestens 50 % der Blüten geöffnet
67 Abgehende Blüte: Mehrzahl der Blütenblätter abgefallen
69 Ende der Blüte: alle Blütenblätter abgefallen
7: Fruchtentwicklung
71 Beginnendes Fruchtwachstum: Entwicklung erster Basisfrüchte; Abfallen
der unbefruchteten Blüten
72 20 % Fruchtansatz innerhalb einer Traube
73 30 % Fruchtansatz innerhalb einer Traube
7. Stadien fortlaufend bis...
79 90 % Fruchtansatz innerhalb einer Traube
8: Fruchtreife
81 Beginn der Fruchtreife: sortenspezifische Veränderung der Grundfarbe
85 Fortgeschrittene Fruchtreife: Basisbeeren der ersten Trauben sorten-
typisch ausgefärbt
87 Pflückreife: bei 70 % der Trauben sind alle Beeren voll ausgereift,
die Basisbeeren sind weich
89 Schüttelreife: die Basisbeeren neigen zum Abfallen
9: Abschluss der Vegetation
91 Wachstum abgeschlossen. Terminalknospe ausgereift; Laubblätter noch grün
92 Beginn der Laubblattverfärbung
93 Beginn des Laubblattfalls
95 50 % der Laubblätter verfärbt oder abgefallen
97 Ende des Laubblattfalls
99 Erntegut

LITERATUR
[1] KRAMER, S.: "Beerenobst im Garten", Bücher für den Gartenfreund, Deutscher
Landwirtschaftsverlag Berlin, 2. Aufl. 1982
[2] KRAMER, S.; W. SCHURICHT: "Rationelle Strauchbeerenproduktion", Deutscher
Landwirtschaftsverlag Berlin 1977
[3] SORGE, P.: "Beerenobstsorten" Neumann Verlag Leipzig Radebeul 1984
[4] SPELLERBERG, B.: Da macht die Ernte Spaß, GartenZeitung (1995) 2, 9-11
[5] MEIER, U./BBA: Entwicklungsstadien mono- und dikotyler Pflanzen - BBCH-
Monografie, 2. Aufl. 2001; http://www.bba.bund.de/nn_814242/DE/veroeff/
bbch/bbch_node.html (Abfr. 3/2007)

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