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SAUERKIRSCHE

 
NAMEN: Sauerkirsche
(1) Weichselkirsche, Strauchweichsel
Prunus cerasus L. vulgaris MILL. var. acida (DUM.) DOSTAL
(2) Glaskirsche, Amarelle (helle Form)
P. c. L. var. vulgaris
(3) Süßweichsel, Morelle (dunkel)
P. c. L. vulgaris MILL. var. austera (L.) JANCHEN
(4) Baumweichsel (dunkel)
P. c. L. vulgaris v. ssp. vulgaris
E: morel, sour cherry, F: aigrette, griotte, I: marasca, N: zure kers, morel
P: szklanka, R: kislaja wischnja, S: guinda, T: višn, U: meggy

BIOLOGIE: Fam. Rosaceae (Rosengewächse)
Baum. Flachwurzler. Blüte früh, von Ende April bis Anfang Mai, nach Pfirsich.
Beste Blüten auf Kurztrieben, die auf zweijährigem Holz stehen. An Trieb-
spitzen ist nie eine Blütenknospe. Die Knospen sind nur ein Jahr lebensfähig,
ohne Rückschnitt verkahlen die unteren Astregionen. Die Blütenknospendiffe-
renzierung erfolgt Ende Juni bis Anfang Juli. Selbstfertile und selbststerile
Sorten, 2n=32. Ertragsausfallursachen: Ungünstiges Blühwetter bei Regen oder
Frost, hohen Temperaturschwankungen und Trockenheit vor der Reife. 15..25 %
befruchtete Blüten führen schon zu einer normalen Ernte.

WERT
In 100 g Sauerkirschen sind enthalten:
┌────────────────────────┬──────────────┬───────────────┬──────────────────┐
│ Hauptbestandteile │ Vitamine │ Mineralstoffe │ Sonstige │
├────────────────────────┼──────────────┼───────────────┼──────────────────┤
│ Proteine 0,8 g │ Karot.0,3 mg│ Ca 8 mg │ 1,25 mg Purin-N │
│ Fette 0,5 g │ B1 0,05 mg│ Fe 1 mg │ 1,6 g Frucht- │
│ Kohlenhydrate 10,5 g │ RF 0,06 mg│ K 114 mg │ säuren │
│ KH-Einheit 75 g │ PP 0,2 mg│ Mg 8 mg │ │
│ Rohfaser 0,3 g │ E 0,3 mg│ │ │
│ Mineralst.ges. 0,58 g │ B6 0,05 mg│ Na 2 mg │ │
│ Basenübersch. 4..6mmol│ FS 0,008mg│ P 19 mg │ │
│ Brennwert 242 kJ │ C 12 mg│ Zn 0,1 mg │ 84 g Wasser │
└────────────────────────┴──────────────┴───────────────┴──────────────────┘

KENNZAHLEN
Abstand von der Gartengrenze bei Busch und Niederstamm 2,0 m; Reihenabstand
4,5 m (Rundkrone) bis 3,5 m (Hecke). Abstand in der Reihe 3,0 m (Rundkrone)
bis 2,5 m (Hecke).
Mittlere Standzeit 15..20 Jahre.
Je länger der Stamm, desto niedriger der Ertrag; optimale Stammlänge ist 0,6 m.
Schnittaufwand für einen Busch 10..25 min, für einen Hochstamm bei Leiter-
arbeit 40..80 min.

ANSPRÜCHE
LICHT, LUFT, WÄRME
Geringer bis mittlerer Wärmebedarf, leichter Halbschatten wird noch vertragen.
Die Blüte ist zwar frostgefährdet, liegt aber meist spät genug; das Holz ist
relativ frosthart. Für offene, gut belüftete Standorte, nicht in Senken.

WASSER
Nicht zu feuchte Standorte wählen, Grundwasser soll nicht zu hoch stehen.
Durchschnittlicher Bedarf 450..550 mm /Jahr. Trockenheit ist mindestens in
den letzten Reifestadien zu vermeiden. Bewässerung etwa 40 Tage nach der
Vollblüte (Anfang Juni bis Ende Juli) einsetzend, nachts bis in die frühen
Morgenstunden. Bewässerung nach anhaltender Sommertrockenheit Ende August
fördert den Neuwuchs. Luftfeuchtigkeit soll niedrig sein.

BODEN
Leicht, gut durchlüftet, bis mindestens 50 cm Tiefe durchwurzelbar. In Gras-
narbe ist der Ertrag um mindestens 20 % verringert.
Bodenreaktion neutral, pH-Wert 6,5..7,5. Humus fördert das Holzwachstum.

FRUCHTFOLGE
Geeignete Vorkulturen: Spargel, Hackfrüchte
Ungeeignete Vorfrüchte: Kirsche, Pfirsich, Aprikose, Pflaume, Mandel; beim
Nachbau muss eine Anbaupause von 15..20 Jahren eingehalten werden. Nach Kern-
obst soll der Boden erst noch 2..3 Jahre anderweitig genutzt werden.
Mischanbau und Unterkulturen mindern den Ertrag.

NÄHRSTOFFE
Die Sauerkirsche ist chlor-, müll- und ascheempfindlich. Kalkung alle drei Jah-
re je nach Bodenreaktion. Schnelle Korrektur lässt sich mit aufgeschlämmten
Kalk vornehmen, der im Herbst mit einer Düngelanze in Abständen von 1..2 m tief
in den Boden einzubringen ist. In den Zwischenjahren versorgt man den Boden mit
Humus durch Gaben von etwa 3 dt Stallmist auf 100 m².
Manganmangel: Gabe von 150 g Mangansulfat auf 100 m²
Zinkmangel: Im Winter mit 4 %iger Zinksulfatlösung spritzen.
Bei Bor ist der Bereich zwischen Mangel und Überschuss ziemlich klein, es be-
steht mittlerer Bedarf.
Stickstoffentzug ca. 2 g N / kg Früchte.

DÜNGUNG
Vor der Pflanzung je m²: 15(I)..25(III) g P; 25(I)..40(III) g K tief einpflügen
oder einrigolen; anderenorts je Baum 100 g N, 120 g K, 25 g P.
Später erfolgt Düngung nach Ertrag:

Durchschnitts- Nährstoffangaben in g/m²
ertrag N P K
in kg/100m² I II III I II III
< 40 3.. 5 - 1,7 3,0 4,2 8,3 12,5
40.. 80 7..10 1,3 2,2 3,5 4,9 10,0 14,2
80..120 10..15 2,0 3,1 4,5 8,3 13,7 18,0

Empfehlenswerte Dünger sind Kalkammonsalpeter, Emge-Kali, Thomasphosphat, Kalk-
mergel. 70 % des Stickstoffs bringt man Februar bis März aus, den Rest Anfang
Juni, damit die erforderliche Neutriebbildung von 25..40 cm Länge angekurbelt
wird, eventuell auch als Harnstoffspritzung nach der Blüte.

ANBAUPRAXIS
Jungpflanzengewinnung
Aussaat für Unterlagen nach Stratifizierung bei 4..6 °C, Prunus mahaleb
bringt nach 80 Tagen 90 % Keimfähigkeit, Prunus avium braucht 97 Tage Stra-
tifizierungsdauer. [2]
Sauerkirschen werden im August handbreit über dem Boden okuliert, so dass der
Stamm von der Edelsorte gebildet wird. Zu Pflanzen ist im übernächsten Herbst,
der Pflanzschnitt beschränkt sich auf 2..3 verteilte Triebe, die auf drei
Augen zurückgenommen werden. Vorzeitige Triebe der Unterlage sind zu entfernen.
Der Abstand der Gerüstastgruppen soll bei Rundkronen später 0,6..0,8 m oder
0,4..0,5 m bei heckenförmigen Anbau betragen. In Plantagen sollten 10..20 %
sortenfremde Befruchter eingesetzt werden.
Schnitt
Ziel des Schnitts ist die alljährliche Bildung von Jungtrieben, die zugleich
Fruchttriebe sind. Da die Knospen nur ein Jahr leben, stehen bei zu spätem
Rückschnitt häufig gar nicht mehr genug brauchbare Knospen zur Verfügung.
Während in der Jugend nicht zu schneiden ist, ist später alle vier Jahre eine
Verjüngung auf junges Holz notwendig, um einem peitschenartigen Verkahlen vor-
zubeugen, wobei die fruchtbare Zone - der einjährige Neutrieb - immer kleiner
wird. Der früher propagierte Rückschnitt um 1/3..2/3 ist zu rigoros.
Besser: Nach der Blüte oder der Ernte den Austrieb aus schlafenden Augen am
Scheitelpunkt freistellen und anschneiden (vorhandene Äste kommen weg), denn die
unfruchtbare alte Zone bringt keine Früchte, muss aber vom Baum mit ernährt wer-
den. Auslichten erfolgt aber wie üblich. Meist entsteht eine Hohlpyramide.
Die Wunden werden mit Baumwachs oder Latex verschlossen (Schutz vor Monilia).
Der Schnitt war gut, wenn die Hälfte der neuen Triebe 25..40 cm gewachsen ist
und je Meter Mutterachse 7..9 Verzweigungen im Winkel von 45..90° stehen.
Bei Kelleriis und Fanal ist durch den aufrechten Wuchs weniger Schnitt
nötig, aber Achtung: nicht zu viele und zu steil stehende Gerüstäste gestatten -
das vergrößert die Ausbrechgefahr und der spätere Schnitt im Kroneninnern heilt
schlecht ab (Rindenerkrankungen, Absterben).
In Plantagen unter günstigen Bedingungen (Bodenzahl >50, Niederschlag >550 mm)
kann maschineller Konturenschnitt der Hecke im Sommer angewandt werden [1].
Am besten wird im belaubten Zustand geschnitten. Der Zeitpunkt ist sonst gar
nicht so ausschlaggebend, da die Wunden sowieso zwei Jahre bis zur Verheilung
brauchen. Empfohlen wird der Schnitt im Frühjahr nach der Blüte.
Umveredlung
Unbefriedigende Sorten sind an einjährigen Langtrieben durch Pfropfen hinter
die Rinde ab Anfang April umzuveredeln. Kurztriebe (=Blütentriebe) sind zur
Veredlung ungeeignet. Die Edelreiser hat man schon Anfang Dezember geschnitten.
Bodenbearbeitung
Die Bodenbearbeitung erfolgt nur flach bis 10 cm tief und nur bis 50 cm an den
Stamm heran. Chemisch könnte Unkraut mit Simazin im Frühjahr bekämpft werden.

ERNTE
Der Ertrag setzt mit dem 4. bis 5. Standjahr ein. Die Reifezeit der unterschied-
lichen Sorten (Süß- und Sauerkirschen zusammen) ist bis zu 7 Wochen (Kirsch-
wochen
) oder in 5 Kirschdekaden (ab 20. Juni) gestaffelt. Die Sauerkirschen
setzen mit ihrer Reife erst Mitte Juli ein.
Die Ertragshöhe erreicht bei Sauerkirschen durchschnittlich 90..100 kg/100m²,
neuere Züchtungen 30..50 kg/Baum vom 6.-10. Standjahr; es wurden schon 200 kg
von 100 m² erreicht.
Nicht blutende Sorten dürfen ohne Stiel gerappt werden; blutende Sorten dürfen
nur auf Wunsch der Verarbeitungsindustrie stielfrei gepflückt werden.
Für die Ernte sucht man sich trockenes Wetter heraus.
Die Pflückleistungen richten sich nach Einzelfruchtmasse und Behangdichte;
vom Boden aus sind 9..20 kg/AKh, von der Leiter aus 5..15 kg/AKh zu erreichen.
Verpackung zu 2 kg in Spankorb I, zu 4 kg in Spankorb II oder zu 8 kg in
Spankorb III.
Kühllager bis zu 10 Tage bei -0,5 °C und 85 % relativer Luftfeuchtigkeit.

VERWERTUNG
Normalerweise sind Sauerkirschen binnen 24 Stunden zu verarbeiten.
Verarbeitung zu Saft, Saftausbeute beim Pressen 75 %; (Sterilisierdauer 20 min
bei 75 °C), Zuckerzusatz 3 % und höchstens 15 % Wasser; zu Sterilkonserven
(ohne oder mit Zucker, meist in 55 %iger Zuckerlösung, Sterilisierdauer 30 min
bei 75 °C). Tiefgefrierkonserven sind 8..10 Monate lagerfähig.
Likör aus 2 kg nicht entsteinten Kirschen, 1 kg Zucker und 2,1 l 38%igem
Doppelkorn. Abfiltrieren (Kaffeefilter) nach 6 Wochen.

SCHÄDLINGE, KRANKHEITEN
Bitterfäule, Blattbräune, Gummifluss, Hexenbesen, Kirschblütenmotte, Kirsch-
fruchtfliege, Kirschfruchtstecher, Kirschschorf, Milchglanz, Monilia, Schrot-
schusskrankheit, Schwarze Kirschblattlaus, Schwarze Kirschblattwespe, Schwarze
Sauerkirschenlaus, Sprühfleckenkrankheit, Stecklenberger Krankheit

ARBEITSKALENDER
bis M3 Einarbeitung Gründüngung, Düngung P und K
Aussaat für Unterlagen
E3.. E4 70 % Stickstoff
E4.. M5 Blüte, Kontrolle auf Schädlingsbefall
E5.. M6 Schnellwirkende Volldüngung bzw. 30 % Stickstoff
M7 Erntebeginn, danach Auslichtung, Schnitt
8 Okulation bei Jungpflanzenanzucht
E8.. A9 Kaliumgabe (bis 50 % der Jahresmenge)
9.. 10 Neuanpflanzung; Kalkung; Bodenbedeckung
A12 Edelreiser zum Umveredeln schneiden
E12 Stratifizierung des Unterlagensaatguts

UNTERLAGEN
1 Steinweichsel, Prunus mahaleb L., als Sämling frostresistent, vorwiegend
für Sauerkirschen, aber auch Süßkirschen geeignet. Auch für leichte Böden,
dann aber bei intensiver Bodenbearbeitung.
Virusgetestete Sorte Alpruma mit großer ökologischer Anbaubreite-
2 Vogelkirsche, Prunus avium L., als Sämling für Sauerkirschen, weniger für
Süßkirschen geeignet. Für leichte und schwerere Böden, Löß, Lehm.
Virusgetestete Sorte Alkavo (=Kaukasische Vogelkirsche) für
Standorte mit mehr als 550 mm Niederschlag
3 Sauerkirsche, Prunus cerasus L., am besten als Ausläufer verwertbar
4 Köröser Weichsel zu Zwischenveredlungen. Soll speziell Süßkirschen
geringere Kronenausdehnung vermitteln.

SORTEN
Skala: 1=sehr niedrig, schwach, schlecht
9=sehr hoch, stark
Reife Woche Ertrags- Wuchs- Verzwei-
höhe stärke gung Monilia
Fanal M7 /5 7 5 7
Heimanns Rubinweichsel /4-5 7 5 5
Kelleriis=Morellenfeuer M7 /5-6 8 5 6
Köröser Weichsel /5-6 2-8 7
Naumburger Ostheimer /3-4 5 5 5
Safir resist.
Schattenmorelle E7 /6 7 5 2
Vowi resist.
Werdersche Glaskirsche M7 /3-4 7 7

Weitere Sorten [3]:
Achat, Beutelspacher Rexelle, Cacanski Rubin, Crisana, Csengödi, Favorit,
Fruchtbare aus Erd (Erdi Bötermo), Erdi Jubileum, Frühe Meteor, Granat, Jade,
Junkaija Sanaija, Karneol, Königin Hortense, Leopoldskirsche, Meteor, Moca-
nesti, Montmorency (Ludwigs Frühe), Morina, Nana, Nefris, Oblatschinska, Rein-
hardts Ostheimer, Röhrigs Weichsel, Safir, Schwäbische Weinweichsel, Stevns-
baer, Ungarische Traubige, Vowi


HISTORIE
HERODOT (500-424 v.u.Z.) erzählt von den Skythen, die nördlich des Kaukasus
bis zum Ural lebten:
"Pontikon heißt der Baum, von dessen Frucht sie leben, und ist etwa so groß
wie ein Feigenbaum. Die Frucht, die er trägt, ist so groß wie eine Bohne,
hat aber einen Kern. Wenn sie reif ist, wird sie in großen Tüchern durch-
geschlagen; der dicke schwarze Saft, der herausfließt, heißt Aschy. Diesen
lecken sie oder trinken ihn mit Milch gemischt. Aus der dicken zurückblei-
benden Masse aber formen sie Kuchen, die sie essen."
[7]
(Steckt das skythische Wort as-chy" für "Saft" heute noch in "Maraschino"?)
Dem Feldherrn Lucius Licinus LUCULLUS (117-57 v.u.Z.) wird die Einführung des
Kirschbaums ins Römische Reich nach dem Feldzug gegen Mithradates aus Kleinasien
64 v.u.Z. zugeschrieben:
"Athenaios lässt seinen Gastgeber, den Römer Larensis, erzählen: Ihr Griechen
eignet euch viele Dinge an, so als hättet ihr ihnen den Namen gegeben oder sie
zuerst entdeckt. Dabei wisst ihr nicht, dass es der römische Feldherr Lucullus
war, der Sieger über die Könige Mithridates und Tigranes, welcher als erster
die Kirsche aus der Stadt Kerasos am Schwarzen Meer nach Italien brachte. Er
war es, der dieses Obst nach dem Namen der Stadt "Kerasos" nannte. - Dem wider-
sprach Daphnos: Lange Zeit vor Lucullus gab es schon den bekannten Diphilos aus
Siphnos, der zur Zeit des Königs Lysimachos lebte - das war einer von den Nach-
folgern Alexanders. Von ihm gibt es eine Äußerung über die Kirsche: Kirschen
sind bekömmlich, saftig, wenig nahrhaft und roh besonders bekömmlich. Am besten
sind die Kirschen aus Milet, denn sie wirken harntreibend." [8]
In Germanien gab es zu dieser Zeit durchaus Wildkirschen, wie archäologische
Funde zeigten.
HILDEGARD: "Die Kirschenfrucht ist zwar nicht besonders nützlich, aber auch
nicht besonders schädlich, und es schadet einem Gesunden nicht, sie zu essen.
Wenn aber ein Kranker und jemand mit schlechten Säften viel davon isst, bekommt
er dadurch etwas Beschwerden." [9]

LITERATUR
[1] Gartenbau (1985), 6, 180
[2] Gartenbau (1988), 3, 94
[3] Gartenbau (1988), 8, 244
[4] GROH, W.: "Kirschen und Pflaumen im Garten", Reihe Bücher für den
Gartenfreund, Deutscher Landwirtschaftsverlag Berlin
[5] BLASSE, W.: "Rationelle Sauerkirschenproduktion", Deutscher Landwirt-
schaftsverlag Berlin 1972
[6] KOLOC,R., BRETSCHNEIDER, V.: "Wir zeigen Steinobstsorten" Neumann Verlag
Leipzig Radebeul, 3. Aufl. 1980
[7] HERODOT: Neun Bücher der Geschichte, Viertes Buch (Melpomene), 23
[8] ATHENAIOS von Naukratis (2. bis 3. Jahrhundert u.Z.): Das Gelehrtenmahl,
2. Buch; Sammlung Dieterich Bd. 329, Leipzig 1985
[9] STREHLOW, W.: Die Ernährungstherapie der Hildegard von Bingen, Weltbild
Augsburg 2005

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